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Bewerber

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Bewerber 2018/19

SHOWCASE II – PERSONA (vorgeschlagen durch Off Europa Festival)

Das Off Europa Festival schlug das Stück “SHOWCASE II – PERSONA” für den SÄCHSISCHEN TANZPREIS vor. Die Premiere fand am 18.01.2019 statt, weitere Aufführungstermine waren: 21.02.2019 | 24.02.2019 | 28.02.2019 | 04.04. 2019 | 25.04. 2019 | 09.05.2019.

Foto: Nasser Hashemi

„SHOWCASE II – PERSONA“ von Peter Svenzon

Wer bist Du eigentlich? Woher kommst Du? Was weiß ich von Dir? Wie weit möchten wir uns einander annähern? Inwieweit spielen Konventionen bei der Begegnung mit Dir eine Rolle? Und was passiert, wenn Du überraschend anders bist, als ich vermutet habe? Wir schauen uns Gesichter, Körper, Mimik und Gestik, Hautfarben und -falten an und wissen dann ziemlich rasch, wer da vor uns steht – doch weit gefehlt. Denn was wir nach außen zeigen, dieses Konstrukt, welches uns hilft, auf Mitmenschen zuzugehen und zu definieren, wer wir sind oder sein wollen, ist nur ein kleiner Teil unserer Persönlichkeit. Der Psychologe Carl Gustav Jung prägte dafür den Begriff Persona, der den Teil des Ich-Bewusstseins bezeichnet, der im sozialen Raum angewandt wird. Persona, ursprünglich im Griechischen mit „Gesicht“ zu übersetzen, später auch mit „Maske“, ist ein Hilfsmittel im Umgang mit anderen Menschen, wodurch zwischenmenschlicher Kontakt vereinfacht wird und eine Schutzbarriere zum eigenen inneren Raum aufgebaut werden kann. Allerdings verleiten jene Muster dazu, Menschen nach vorgefertigten Kriterien einzuordnen, ohne genauer hinzuschauen, wer er eigentlich ist oder welche Wünsche oder Träume er in sich trägt.

Was wäre, wenn wir unsere Persona fallen ließen? Würden sich unser wahrer Charakter und unsere eigentlichen Erwartungen an das Leben Bahn brechen? Welche Folgen hätte das für die Gemeinschaft? Das Ballett Chemnitz zeigt im Rahmen der Reihe Showcase eine zeitgenössische Choreografie des schwedischen Choreografen Peter Svenzon. Er geht darin grundlegenden Fragen des gesellschaftlichen Miteinanders nach und rückt wie unter einem Vergrößerungsglas den Fokus auf die tieferliegenden Ebenen der Persönlichkeiten der Tänzerinnen und Tänzer, die sonst dem Publikum hinter der jeweiligen Bühnenrolle verborgen bleiben. Svenzons Stück bemüht nicht die Schablonen gesellschaftlicher Klischees, sondern löst die verschiedenen Schichten unseres Selbst vor dem Hintergrund des gemeinschaftlichen Lebens und erschafft unterschiedliche Perspektiven durch Tausch und Kontraste.

Choreografie Peter Svenzon | Mitwirkende Ballett Chemnitz

„ARBEITEN! RAUSCH! GEHIRN ZERSCHMETTERN!“ (vorgeschlagen durch Theater Plauen-Zwickau)

Das Stück „ARBEITEN! RAUSCH! GEHIRN ZERSCHMETTERN!“ wurde von Theater Plauen-Zwickau vorgeschlagen. Die Produktion feierte Premiere am 02.11.2018 und war zu folgenden Terminen weiterhin zu sehen: 09.12.2018 | 25.01.2019 | 10.02.2019 | 08.03.2019 | 13.04.2019 | 18.04.2019 | 20.04.2019 | 03.05.2019.

Fotos: Ida Zenna

„ARBEITEN! RAUSCH! GEHIRN ZERSCHMETTERN!“  Tanzstück von Annett Göhre über Max Pechstein

Aufgewachsen in einer Zeit der immer rasanteren sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen, versuchte Max Pechstein, mit seiner Kunst ein neues Verhältnis zur Natur finden. Der 1881 in Zwickau geborene Maler hatte ein wechselhaftes Schicksal: Nach seinem Studium gehörte er zur Dresdner Künstlervereinigung Brücke; 1914 reiste er in die Südsee, die für ihn zeitlebens ein paradiesischer Sehnsuchtsort blieb. Anschließend führen seine Spuren auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs. All diese Erfahrungen finden Niederschlag in seinen Arbeiten. Schon früh lösten Pechsteins Bilder emotionale Reaktionen aus, die teilweise in der Zerstörung seiner Werke gipfelten. Weitere Bilder verbrannten 1944 bei Bombenangriffen. Erst nach Kriegsende wurde der 1933 als „entarteter Künstler“ mit einem Ausstellungsverbot belegte Pechstein rehabilitiert.

In ihrem Tanzabend entwickelt Ballettdirektorin Annett Göhre anhand von Pechsteins Schaffen eine Hommage an eine Generation, die ihre Kunst bewusst gesellschaftlichen Konventionen entgegengestellt hat. Max Pechstein liebte das Tanzen; in vielen seiner Gemälde fing er die Bewegungsabläufe von Handwerkern, Ballett- und Varietétänzern oder Akrobaten ein. In Zusammenarbeit mit dem Pechstein-Museum Zwickau, das derzeit eine Ausstellung zum Thema „Tanz“ erarbeitet, kehrt die Choreografie diese in Form und Farbe gefasste Energie wieder in Bewegung um.

Choreografie Annett Göhre | Bühne Mireia Vila Soriano | Kostüme Leah Lichtwitz | Dramaturgie Hanna Kneißler | Mitwirkende Vincenzo Vitanza, Jeaho Shin, Elliot Bourke, Juan Bockamp, Jens Weber, Judith Bohlen, Nicole Stroh, Miyu Fukagawa, Shahnee Page, Justine Rouquart | Technische Einrichtung Ronny Beyer | Beleuchtung Enrico Burek | Ton und Projektion André Martin

WUNDERLAND – wie nächtliche Schatten (vorgeschlagen durch Gerhart-Hauptmann-Theater und Die Theater Chemnitz)

Die Theater Chemnitz und Gerhart-Hauptmann-Theater nutzten ihr Vorschlagsrecht und nominierten „WUNDERLAND – wie nächtliche Schatten“. Das Stück feierte Premiere am 26.01.2019, die Produktion war weiterhin zu sehen am 01.02.2019 | 09.02.2019 | 10.02.2019 | 22.03.2019 | 14.04.2019.

Foto: Marlies Kross

„WUNDERLAND – wie nächtliche Schatten“ von Marko E. Weigert, Dan Pelleg, Tanzcompany des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau / wee dance company

Ein berühmtes Zitat von Albert Einstein besagt: »Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Fantasie aber umfasst die ganze Welt«. Wenn unsere Fantasie in Wirklichkeit doch nicht grenzenlos ist, ist das vielleicht unwichtig, da wir genau das, was wir uns gar nicht vorstellen können, eben nicht vorstellen können…

In jedem Falle aber bleibt im Bereich des Vorstellbaren eine vorstellbare Unendlichkeit von dem, was unsere Fantasie erreichen könnte: Dort, wo wir uns kaum Grenzen vorstellen können, finden wir die ultimative Freiheit, und losgelöst davon, was sich mit Worten vermitteln lässt, kann uns durch diese Freiheit nun gerade der Tanz in besonders exotische Reiche der Fantasie führen und verführen.

Diese Freiheit birgt aber auch die Gefahr, dass man sich in der Unendlichkeit der Fantasie verirrt, oder dass sich die Grenzen zwischen Fantasie und Realität nicht mehr erkennen lassen. Dies trifft nicht nur diejenigen, die wir als Wahnsinnige bezeichnen, sondern auch jeden von uns in der Banalität des Alltags: das Gedächtnis spielt uns oft einen Streich, unsere Sinne täuschen uns, oder die Überzeugung, etwas sei so und nicht anders, ist so stark, dass wir die Wahrheit nicht erkennen können.

Doch »es bleibet dabei, … denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei!«

Konzept und Choreografie: Marko E. Weigert , Dan Pelleg | Tanz und Choreografische Mitarbeit Tanzcompany des Gerhart-Hauptmann-Theaters Görlitz-Zittau / wee dance company (Amit Abend, Naomi Gibson, Nora Hageneier, Mami Kawabata, Marianne Reynaudi, Rafail Boumpoucheropoulos, Joan Ferré Gómez, Ariel Isakowitz, Seung-Hwan Lee, Alexandre May, Dan Pelleg) |  Ausstattung Britta Bremer | Probenleitung/Assistenz der Choreografen Amit Bard (Preisman) | Inspizienz Piotr Ozimkowski

THE FOUR SEASONS (vorgeschlagen durch Semperoper Dresden)

Die Semperoper Dresden schlug das Stück „THE FOUR SEASONS“ als 46 minütigen Teil eines zweiteiligen Balettabends „Ein Sommernachtstraum“ vor. Die Premiere fand am 10.03.2018 in der Semperoper statt, weiterere Aufführungstermine waren: 12.03. 2018  | 14.03. 2018  | 17.03. 2018 | 19.03. 2018 | 22.06.2019 | 26.06.2019 | 28.06.2019 | 30.06.2019| 28.03.2016 | 11.07.2019 | 14.07.2019.



Fotos: Ian Whalen

„THE FOUR SEASONS“ von David Dawson

In diesem Ballettabend treffen mit William Shakespeares »A Midsummer Night’s Dream« und Antonio Vivaldis »Die vier Jahreszeiten« zwei echte Klassiker aufeinander.

Die fantastisch-sphärische Musik von Max Richters Neukomposition (2012) der »Vier Jahreszeiten« (1725) inspirierte den britischen Choreografen David Dawson zu einer Kreation über den Kreislauf des Lebens. Vier Teile schließen diesen Kreis und formen ihn durch die Körper der Tänzer im Spannungsfeld des Raumes, vier Elementen zugeordnet, immer wieder neu. Im Mittelpunkt steht der Mensch, in Stillstand wie Bewegung steter Veränderung ausgesetzt, die in vielen zeitlosen Augenblicken immer neue Dimensionen von Wahrnehmung, Energie und Möglichkeit kreiert – zwischen Leben und Tod, stets ahnend und niemals wissend.

Choreografie, Konzept, Libretto und Inszenierung: David Dawson | Mitwirkende: TänzerInnen des Semperoper Balett | Sächsische Staatskapelle Dresden | Simos Papanas (Solovioline) | Benjamin Pope (Dirigent) | Musik: Max Richter recomposed Vivaldi »The Four Seasons« | Bühne: Eno Henze | Kostüme: Yumiko Takeshima | Licht: Bert Dalhuysen | Assistent des Choreografen: Raphaël Coumes-Marquet | Assistentin: Courtney Richardson | Dramaturgie: Juliane Schunke

MOTEL VIBES (vorgeschlagen durch Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden)

Mit „MOTEL VIBES“ reichte HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste einen weiteren Vorschlag ein. Damit reiht sich das Stück in das Bewerberfeld um den SÄCHSISCHEN TANZPREIS oder den URSULA-CAIN-FÖRDERPREIS ein. Die Premiere fand am 22.09.2018 in Hellerau statt, weitere Aufführungstermine waren 22.09.2018 | 10.04.2019 | 11.04.2019.

Foto oben: E. Gross, Foto unten: Adam Dreessen

„MOTEL VIBES“ von go plastic company

Voyeuristische Einblicke in ein tiefer gelegenes „Gehege der Eitelkeiten“.

Das ultimative Kammerspielszenario: Zwei Menschen in einem Motelzimmer. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, das Ende naht. Wie gehen sie damit um, worauf legen sie wert, was ist ihnen wichtig? Wie ändert sich das Verhalten, wenn die Konsequenzen nicht mehr getragen werden müssen? Es gibt kein Entkommen und doch flüchtet sich jede*r in eine Realität, die schon bald nicht mehr existent sein wird. Die Flucht beginnt und endet in diesem Zimmer. Scheinbar losgelöst von der Außenwelt und doch dem selben Schicksal ausgeliefert.

Performance Joseph Hernandez, Cindy Hammer | Konzept + Choreografie Cindy Hammer | Künstlerische Leitung + Dramaturgie Susan Schubert | Ausstattung Alexandra Börner | Musik Nikolaus Woernle | Texte go plastic / Rudi Goblen | Produktionsmanagement Josefine Wosahlo | Foto + Artwork Stephan Tautz KÜNSTLERISCHE Dokumentation| Erik Groß, Stephan Tautz | Licht Falk Dittrich, Benjamin Henrichs

 

1001 LEBEN (vorgeschlagen durch Schaubühne Lindenfels)

Die Schaubühne Lindenfels nutzte ihr Vorschlagsrecht und reichte „1001 LEBEN“ ein. Die Premiere findet am 08.03.2019 statt, weitere Aufführungstermine waren: 09.03.2019 | 10.03.2019.

Fotos: Ida Zenna

„1001 LEBEN“ von Juliette Rahon

Mehr als 100 Jahre nach Erscheinen des ebenso bezaubernden wie abgründigen Kinderbuches und über 30 Jahre nach der Einführung der Diagnose des „Peter-Pan-Syndroms“ durch den amerikanischen Psychologen Dan Kiley scheint das Phänomen, nicht erwachsen werden zu wollen, in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet: Das 21. Jahrhundert, so lautet die Prognose, wird das Jahrhundert der Nimmerländer gewesen sein.

Unter diesem Gesichtspunkt lässt Juliette Rahon in ihrer musikalischen Tanzproduktion die Fantasiewelt Peter Pans noch einmal vor den Augen des Publikums aufleben und konfrontiert sie mit der unmittelbaren Gegenwart. Die Welt der Fantasie und die erlebte Realität begegnen sich in aller Schärfe, beide Welten kommentieren sich und eröffnen die Möglichkeit der gegenseitigen Erforschung und Reflexion.

Die Übertragung der fantastischen Welt des Nimmerlands auf das 21. Jahrhundert schärft dabei nicht nur den Blick für die Schattenseiten der zunächst trügerisch-paradiesisch aussehenden Welt Peter Pans, sondern lässt auch erkennen, wie viel Fantastisches und Utopisches in der vermeintlich ausschließlich rationalisierten Gegenwart enthalten ist… Durch die Überblendung von Fantasie und Realität entsteht in „1001 Leben“ ein utopischer Zwischenraum, der eine andere Körperlichkeit, neue Bewegungsqualitäten und Dynamiken, aber auch eine schöpferische Musikalität herausfordert und entstehen lässt.

Tanz Katie Douglas, Alicia Varela Carballo, Charlie Fouchier, Robert Söderström | Regie, Choreografie Juliette Rahon | Projektleitung Josephine Bock Komposition/Cello Léonard Frey-Maibach | Komposition/Flöte Sébastian Jacot

 

I PLAY D(E)AD (vorgeschlagen durch Projekttheater Dresden)

Das Stück „I PLAY D(E)AD“ wurde vom Projekttheater Dresden eingereicht. Die Produktion feierte Premiere am 29.09.2017 und war weiterhin an folgenden Terminen zu sehen: 30.09.2017 | 04.04.2019 | 05.04.2019 | 06.04.2019 |28.09.2019 | 29.09.2019.

Fotos: Uwe Nimmrichter

„I PLAY D(E)AD“ von Wagner Moreira

„I PLAY D(E)AD“ möchte im Tanzen das Sterben lernen, aber nicht ohne das Leben zu feiern. Im Spagat zwischen dem Tod des Vaters und dem eigenen Sterbenlernenwollen eröffnet Wagner Moreiras Solo einen Diskurs über Pietät, die meistens moralisch autoritär in Gesellschaft, Familie, Religion usw. der autarken Entwicklung einer ehrlich empfundenen, individuellen Demut zuvorkommt; Demut gegenüber dem eigenen und ganz generell allen Lebensentwürfen.

Im achtzehnten Jahr des Todes seines Vaters feiert Wagner Moreira 25 Jahre Tanzkarriere und obendrein seinen 40. Geburtstag. Diese Zahlen liefern ihm durch die momentane Koinzidenz den Anlass, um sich genau jetzt in einem Solo dem mitunter selbstauferlegten Tabu des Freitods zu stellen.

„Durch so viele Rätsel und Fragestellungen, die objektiv, logisch und sozial schlicht nicht beantwortet werden können, bleibt mir nur mein Tanz als Mittel weiterer Hinterfragung und philosophischen Denkens und Mich-Bewegens. Solange ich mich für das Leben entscheide, bewege ich mich, tanze ich, denke ich – und existiere deshalb auch nur so.“ – Wagner Moreira

Konzept, Choreografie, Performance Wagner Moreira | Produktionsleitung Helena M. Fernandino  | Konzept, Dramaturgie Thomas Schütt  | Kooperationspartner: Projekttheater Dresden, Tanzbühne Dresden, ZAIK Zentrum für Austausch und Innovation Köln, Landesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e. V. |
Realisation C.O.R.E. Creating Opportunities of Research & Explorations

COWBOYS (vorgeschlagen durch LOFFT – DAS THEATER)

LOFFT – DAS THEATER schlug das Stück „COWBOYS“ für den SÄCHSISCHEN TANZPREIS vor. Die Premiere fand am 12.10.2018 statt, weitere Aufführungstermine waren: 26.04. 2019 | 27.04. 2019 | 29.05.2019.

Foto: Tom Dachs

„COWBOYS“ von Sebastian Weber Dance Company

COWBOYS ist ein brodelndes, aufgetakeltes, heiseres Tanzspektakel über Populisten an der Macht.

Es feiert die Schamlosigkeit und Egomanie, das polternde Selbstbewusstsein, die skrupellose Übergriffigkeit, mit der Populisten das Gesetz in die eigene Hand nehmen. Es tanzt die fiebergeilen Underdogs, die diese Cowboys zu Helden machen, und die entrüsteten Liberalen, die den Kessel mit ihrer Aufrichtigkeit und Empörung befeuern. Und weil die Cowboys immer jemanden abschießen müssen, tanzt auch der Tod mit.

Choreografie Sebastian Weber + Company | Tanz Andrea Alvergue, Helen Duffy, Janne Eraker, Jonas Nermyr / Samuel Greene, Vilma Kananen, Nikolai Kemeny, Sebastian Weber  | Musik Werner Neumann, Steffen Greisiger, Tom Friedrich | Assistenz Michela Pesce | Produktionsleitung Josepha Vogel | Dramaturgische Beratung Lidy Mouw, Guy Cools